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Nein zu Rassismus und Angstmacherei

Paketbranche steht für Offenheit, Toleranz und Respekt

Berlin, 19.01.2024 – Der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) und seine Mitgliedsunternehmen setzen sich für Offenheit, Toleranz und Respekt gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund ein. Die Paketbranche lebt von kultureller Vielfalt: Menschen aus aller Welt arbeiten bei den Paketdienstleistern und halten die Branche am Laufen. Sie sind unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes. Gleichzeitig bietet die Paketbranche allen Menschen eine Chance zur Integration in den Arbeitsmarkt und damit auch in die Gesellschaft. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, Geringqualifizierte oder Fachspezialisten – alle sind in der Paketbranche willkommen und können hier einsteigen, aufsteigen und Karriere machen. Rassismus, die Verunglimpfung von Menschen mit Migrationshintergrund und das Schüren von Ängsten in der Bevölkerung haben in unserer Gesellschaft nichts zu suchen, dafür treten wir entschieden ein und werden dies auch in Zukunft tun.

Der Bundesverband Paket und Expresslogistik:

Der 1982 gegründete Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) vertritt die Interessen der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) in Deutschland. Rund 4.000 Unternehmen sorgen für eine flächendeckende Zustellung von der Hallig bis zur Alm, in der Stadt und auf dem Land. Die gesamte Branche realisiert in Deutschland derzeit jährliche Umsätze in Höhe von 26 Milliarden Euro, beschäftigt rund 258.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und befördert ca. 4,15 Milliarden Sendungen pro Jahr.