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Statement: Florian Gerster, Vorsitzender des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik:

„Wir fordern die Bundesregierung auf, die ungerechtfertigte Änderung der Postentgeltregulierungsverordnung zurückzunehmen“

Am heutigen Mittwoch muss das Bundeswirtschaftsministerium vor dem Wirtschaftsausschuss des Bundestages rechtfertigen, weshalb es durch die Änderung der Postentgeltregulierungsverordnung (PEntgV) der Deutschen Post ermöglicht hat, die Briefportopreise in Zukunft nach Belieben anzuheben. Die Bundesregierung hat die Änderung der PEntgV im April dieses Jahres ohne Beteiligung des Parlaments beschlossen und somit den Weg für die geplante Briefportoerhöhung um 13 Prozent auf 70 Cent freigemacht.