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Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP

Gute Grundlage für eine moderne und nachhaltige Paketlogistik

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Der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) sieht im Koalitionsvertrag, den SPD, Grüne und FDP gestern vorgelegt haben, eine gute Grundlage für eine moderne und nachhaltige Ausgestaltung der Paketlogistik. Zahlreiche Vorschläge der Paketbranche wurden aufgegriffen.

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„Die aktuelle Bauministerkonferenz, die am 18. und 19. November in Erfurt stattfindet, hat mit der Entwicklung von Innenstädten ein klares Thema. Unser Appell an die zuständigen Ministerinnen und Minister: Für eine zukunftsfähige und nachhaltige Städteentwicklung muss das Bau- und Planungsrecht logistische Bedarfe besser berücksichtigen."

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„Unsere Prognose eines starken Weihnachtsgeschäfts zeigt eindrücklich: Paketdienstleistungen sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Gerade jetzt in der (Vor-)Weihnachtszeit wird das besonders vielen Menschen hierzulande bewusst. 790 Millionen Pakete werden voraussichtlich im November und Dezember in Deutschland zugestellt, 445 Millionen davon an private Haushalte – so viele wie noch nie. Um diese enorme Menge erfolgreich zu stemmen, stellen die Unternehmen in der Weihnachtssaison rund 30.000 zusätzliche Arbeitskräfte ein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Paketdienste leisten gerade in dieser Zeit Großartiges, wofür ich mich herzlich bedanken möchte."

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Prognose Weihnachtsgeschäft und Entwicklung erstes Halbjahr 2021

Starkes Weihnachtsgeschäft erwartet: 445 Millionen Pakete an Privathaushalte

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Im diesjährigen Weihnachtsgeschäft (November und Dezember) rechnet der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) im Vergleich zum bereits sehr starken Weihnachtsgeschäft 2020 wieder mit einem hohen Kurier-, Express- und Paketsendungsvolumen (KEP). Die Prognose: Rund 445 Mio. Sendungen erhalten private Haushalte, insgesamt werden in Deutschland rund 790 Mio. KEP-Sendungen (B2C, B2B, C2C) transportiert. Das prognostizierte Wachstum liegt im Vergleich zum Vorjahr bei bis zu 3 %.

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BIEK-Kompendium: Zahlen, Daten und Fakten der KEP-Branche

Die meisten Pakete pro Einwohner gibt’s in München, Stuttgart und Düsseldorf

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Wo werden in Deutschland die meisten Kurier-, Express- und Paketsendungen (KEP) pro Einwohner zugestellt? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert der aktualisierte Teil „Regionale Verteilung des KEP-Sendungsvolumens“ aus unserer Publikationsreihe „BIEK-Kompendium: Zahlen, Daten und Fakten der KEP-Branche“. Im Schnitt kamen im Jahr 2020 in Deutschland 49 KEP-Sendungen auf jeden Einwohner bzw. Einwohnerin, die meisten in den Städten München (73), Stuttgart (72) und Düsseldorf (70). Bei den Bundesländern führen Hamburg (64 Sendungen pro Einwohner), Bayern (54) sowie Baden-Württemberg und Hessen (je 52) die Tabelle an. Die Angaben beziehen sich auf die Gesamtzahl, also B2C-, B2B- und C2C-Sendungen.

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„Auf der Weltklimakonferenz ist zu hören, dass alle Beteiligten ihre Anstrengungen erhöhen müssen. Die Paketbranche spart bereits heute aktiv Verkehr in den Städten ein. Die Paketdienste sichern täglich zuverlässig die Versorgung von Einzelhandel, Gewerbe und privaten Haushalten mit Waren. Dabei leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, indem sie die enorme Vielfalt der Warenströme organisieren und bündeln. In einem Paketfahrzeug werden durchschnittlich 150 Sendungen transportiert, wodurch die überlasteten Straßen effizient genutzt werden. Die Paketbranche ist somit Teil der Lösung städtischer Verkehrsprobleme. Der Einsatz sparsamer und zunehmend elektrischer Fahrzeuge und die laufende Optimierung der Zustellrouten senken Kosten und schonen die Umwelt."

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Ein Jahr Prüfsiegel für die Paketbranche „PQ KEP“

Rund tausend Transportunternehmen präqualifiziert

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Vor einem Jahr haben der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) und seine Mitgliedsunternehmen ein neues Verfahren eingeführt, das die Einhaltung der sozialversicherungsrechtlichen Regeln bei Vertragspartnerinnen und Vertragspartnern in der Paketbranche sicherstellt. Transportunternehmen können seitdem das rechtssichere Prüfsiegel „PQ KEP“ von der etablierten Präqualifizierungsstelle Zertifizierung Bau GmbH erhalten. Der Erfolg des Verfahrens kann sich sehen lassen: Rund tausend Unternehmen haben sich bisher präqualifizieren lassen.

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Der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) begrüßt das neue Gesetz zum autonomen Fahren, das vergangene Woche in Kraft getreten ist. „Das Gesetz ist ein guter Startschuss, um die zukunftsweisende Technologie des autonomen Fahrens erstmals unter realen Bedingungen des Straßenverkehrs in der Praxis zu erproben“, erklärt Marten Bosselmann, Vorsitzender des BIEK. „Weiterhin begrüßen wir sehr, dass in den vom Gesetz erfassten Anwendungsfällen nicht nur der private und öffentliche Personenverkehr, sondern auch die Logistik und der Güterverkehr ausdrücklich genannt werden.“

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Der Kurier-, Express- und Paketmarkt (KEP) in Deutschland ist 2020 sprunghaft gewachsen. Das Sendungsvolumen stieg um rund 400 Mio. KEP-Sendungen, insgesamt wurden mehr als 4 Mrd. Sendungen transportiert. Wachstumstreiber waren die Sendungen an Endverbraucherinnen und Endverbraucher (B2C-Sendungen). Diese und viele weitere Ergebnisse liefert die KEP-Studie 2021, die der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) heute in Berlin vorgestellt hat.

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Bundesverband Paket und Expresslogistik veröffentlicht Positionspapier zur Bundestagswahl

Was die leistungsstarke Paketbranche von morgen braucht

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In seinem Positionspapier „Impulse für 2021+: Was die leistungsstarke Paketbranche von morgen braucht“ hat der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) Schwerpunkte definiert, die Wünsche, Anregungen und Lösungsansätze für aktuelle und anstehende Herausforderungen der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) bündeln.