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Gestern ist das Sondergutachten Post 2017 der Monopolkommission veröffentlicht worden: Gefordert wird ein Abbau der Privilegien der DPAG, die zu Wettbewerbshemmnissen auf den KEP-Märkten führen, sowie eine Stärkung der regulatorischen Vorgaben. Auch die Veräußerung der Bundesanteile wird erneut gefordert: Nur so kann der Wettbewerb nachhaltig gestärkt und können Interessenskonflikte vermieden werden.

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Rekord-Sendungsmengen im Weihnachtsgeschäft

KEP-Branche wächst auch im Jahr 2017 stark weiter

„Die Kurier-, Express- und Paket-Branche (KEP) blickt auf ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2017 zurück“, sagt Florian Gerster, Vorsitzender des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik. Im ersten Halbjahr 2017 ist ein Anstieg des Sendungsvolumens im deutschen KEP-Markt von 6,4 % zu verzeichnen. Getragen wird das Wachstum vom Anstieg bei den Paketsendungen um 6,6 %. Aber auch die Express- und Kuriersendungen konnten im ersten Halbjahr deutlich um 5,2 % zulegen.

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Tipps für den Paketversand

Pünktlich unterm Weihnachtsbaum

Nur noch wenige Wochen bis Weihnachten: Wer sich nicht nur auf den Weihnachtsmann verlassen möchte, verschickt Weihnachtsstollen und Schokolade über einen Paketdienst. Die Zusteller unserer Mitgliedsunternehmen liefern Ihre Pakete schnell und zuverlässig aus — aber auch Sie können dazu beitragen, dass sich Ihre Lieben über pünktlich und heil zugestellte Geschenke freuen.

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In der gestrigen Ausgabe des Handelsblattes fordert Post-Chef Frank Appel, dass deutsche Städte einen Kurier-, Express- und Paketdienstleister (KEP) exklusiv beauftragen sollen, die Zustellung in der Innenstadt zu übernehmen. Dieser Vorschlag führt nicht zu erhöhter logistischer Effizienz und ist auf mehreren Ebenen problematisch. „Gerade die KEP-Branche ist aufgrund der sehr fortgeschrittenen Prozessoptimierung kein geeignetes Feld für solche Konsolidierungsversuche. In der Gesamtbilanz würden weder Hintergrundverkehre und der zusätzliche Umschlag zu Umweltvorteilen führen, noch würde sich auf ein Stadtgebiet bezogen die Anzahl der Fahrzeuge verringern. Sollte dieser Vorstoß einmal Realität werden, ist zudem mit hohen Qualitätseinbußen für die Paketempfänger zu rechnen“, so Florian Gerster, Vorsitzender des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik (BIEK).

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Der Bundesverband Paket und Expresslogistik und seine Mitglieder trauern um ihren ehemaligen Präsidenten Gunnar Uldall, der am 14. November 2017 im Alter von 76 Jahren verstorben ist. Mit großem Engagement und Enthusiasmus brachte er die Themen der Kurier-, Express- und Paketbranche voran und etablierte den Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) als wichtigen Ansprechpartner für Politik, Öffentlichkeit und Medien. „Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten und sind in Gedanken bei seiner Familie, vor allem seiner Frau und seinen drei Kindern“, so Florian Gerster, Vorsitzender des BIEK.

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Das Wachstum nimmt weiter Fahrt auf: 2016 haben die Kurier-, Express- und Paketdienstleister (KEP) in Deutschland erstmals innerhalb eines Jahres mehr als 3 Mrd. Sendungen befördert. Das zeigt die KEP-Studie 2017, die der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) heute in Berlin vorgestellt hat. Dabei nahm die Bedeutung von B2C- und internationalen Sendungen nochmals zu. Was könnte vor diesem Hintergrund der Brexit für die KEP-Branche bedeuten? Antworten liefert der Bundesverband Paket und Expresslogistik.

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Statement: Florian Gerster, Vorsitzender des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik

FDP-Programm zur Bundestagswahl: Bund soll seine Aktienanteile an der Deutschen Post vollständig verkaufen

„Wir freuen uns, dass die Freien Demokraten in ihrem Programm zur Bundestagswahl eine langjährige Forderung des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik eins zu eins aufgreifen: Der Bund solle seine Aktienanteile an der Deutschen Post AG vollständig verkaufen, da der ehemalige Staatsbetrieb heute ein international tätiges Unternehmen sei und als Global Player dem Wettbewerb standhalten könne. Zudem bestehe ein Interessenskonflikt für den Bund: Als Regulierer des Postmarktes müsse er für fairen Wettbewerb sorgen. Als Aktionär habe er dagegen ein Interesse an einer hohen Dividende und daher den Anreiz, dieses Unternehmen bei der Regulierung zu begünstigen. Die FDP will den Erlös aus dem Verkauf der Beteiligungen vollständig in den Ausbau des Glasfasernetzes investieren.

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— Logistische Effizienz der KEP-Dienste auf der Letzten Meile: in den drei größten deutschen Städten drei- bis siebenmal höher als die des öffentlichen Stadtbusverkehrs

— CNG-Technologie als vielversprechende nachhaltige Brückentechnologie bis zur Marktreife von Elektrofahrzeugen

— Mikro-Depots als besonders nachhaltig eingestuft

— Kooperationsbereitschaft innerhalb der KEP-Branche wichtig für Markterfolg

— Politik muss Elektromobilität im Güterverkehr fördern, Rechtssicherheit für mobile Mikro-Depots schaffen und Vorschriften für Pedelec-Lastenfahrräder anpassen

Schon heute sind Kurier-, Express- und Paket-Verkehre (KEP) logistisch hocheffizient und übertreffen dabei sogar den öffentlichen Stadtbusverkehr. Für die Zukunft bieten alternative Antriebstechnologien und innovative Zustellkonzepte weitere große Nachhaltigkeitspotenziale. Welche das sind, zeigt die Nachhaltigkeitsstudie 2017 des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik (BIEK), die der Verband heute gemeinsam mit dem Autor der Studie Prof. Dr.-Ing. Ralf Bogdanski in Berlin vorstellte.

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In seinem Positionspapier „Herausforderungen für die 19. Wahlperiode des Deutschen Bundestages“ hat der Bundesverband Paket und Expresslogistik Schwerpunkte definiert, die Wünsche, Anregungen und Lösungsansätze für aktuelle und anstehende Herausforderungen der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) bündeln.

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Parlamentarischer Abend des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik

Gemeinsam Potenziale für eine nachhaltige Stadtlogistik nutzen

Der Bedarf nach Kurier-, Express- und Paketdienstleistungen (KEP) in urbanen Ballungsräumen wächst kontinuierlich. Die steigende Nachfrage generiert mehr Wirtschaftsverkehre, jedoch sind besonders in Städten die Verkehrsflächen begrenzt. Was können Politik, KEP-Dienste und Handel tun, um die Herausforderungen der zunehmenden Urbanisierung zu meistern und eine hohe Lebensqualität in den Städten zu sichern? Diese Frage stand beim Parlamentarischen Abend des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik am 7. März 2017 in Berlin im Mittelpunkt.