Aktuelles

Pressemeldung

Das Wachstum nimmt weiter Fahrt auf: 2016 haben die Kurier-, Express- und Paketdienstleister (KEP) in Deutschland erstmals innerhalb eines Jahres mehr als 3 Mrd. Sendungen befördert. Das zeigt die KEP-Studie 2017, die der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) heute in Berlin vorgestellt hat. Dabei nahm die Bedeutung von B2C- und internationalen Sendungen nochmals zu. Was könnte vor diesem Hintergrund der Brexit für die KEP-Branche bedeuten? Antworten liefert der Bundesverband Paket und Expresslogistik.

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Statement: Florian Gerster, Vorsitzender des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik

FDP-Programm zur Bundestagswahl: Bund soll seine Aktienanteile an der Deutschen Post vollständig verkaufen

„Wir freuen uns, dass die Freien Demokraten in ihrem Programm zur Bundestagswahl eine langjährige Forderung des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik eins zu eins aufgreifen: Der Bund solle seine Aktienanteile an der Deutschen Post AG vollständig verkaufen, da der ehemalige Staatsbetrieb heute ein international tätiges Unternehmen sei und als Global Player dem Wettbewerb standhalten könne. Zudem bestehe ein Interessenskonflikt für den Bund: Als Regulierer des Postmarktes müsse er für fairen Wettbewerb sorgen. Als Aktionär habe er dagegen ein Interesse an einer hohen Dividende und daher den Anreiz, dieses Unternehmen bei der Regulierung zu begünstigen. Die FDP will den Erlös aus dem Verkauf der Beteiligungen vollständig in den Ausbau des Glasfasernetzes investieren.

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— Logistische Effizienz der KEP-Dienste auf der Letzten Meile: in den drei größten deutschen Städten drei- bis siebenmal höher als die des öffentlichen Stadtbusverkehrs

— CNG-Technologie als vielversprechende nachhaltige Brückentechnologie bis zur Marktreife von Elektrofahrzeugen

— Mikro-Depots als besonders nachhaltig eingestuft

— Kooperationsbereitschaft innerhalb der KEP-Branche wichtig für Markterfolg

— Politik muss Elektromobilität im Güterverkehr fördern, Rechtssicherheit für mobile Mikro-Depots schaffen und Vorschriften für Pedelec-Lastenfahrräder anpassen

Schon heute sind Kurier-, Express- und Paket-Verkehre (KEP) logistisch hocheffizient und übertreffen dabei sogar den öffentlichen Stadtbusverkehr. Für die Zukunft bieten alternative Antriebstechnologien und innovative Zustellkonzepte weitere große Nachhaltigkeitspotenziale. Welche das sind, zeigt die Nachhaltigkeitsstudie 2017 des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik (BIEK), die der Verband heute gemeinsam mit dem Autor der Studie Prof. Dr.-Ing. Ralf Bogdanski in Berlin vorstellte.

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In seinem Positionspapier „Herausforderungen für die 19. Wahlperiode des Deutschen Bundestages“ hat der Bundesverband Paket und Expresslogistik Schwerpunkte definiert, die Wünsche, Anregungen und Lösungsansätze für aktuelle und anstehende Herausforderungen der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) bündeln.

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Parlamentarischer Abend des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik

Gemeinsam Potenziale für eine nachhaltige Stadtlogistik nutzen

Der Bedarf nach Kurier-, Express- und Paketdienstleistungen (KEP) in urbanen Ballungsräumen wächst kontinuierlich. Die steigende Nachfrage generiert mehr Wirtschaftsverkehre, jedoch sind besonders in Städten die Verkehrsflächen begrenzt. Was können Politik, KEP-Dienste und Handel tun, um die Herausforderungen der zunehmenden Urbanisierung zu meistern und eine hohe Lebensqualität in den Städten zu sichern? Diese Frage stand beim Parlamentarischen Abend des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik am 7. März 2017 in Berlin im Mittelpunkt.

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Lang-Lkw fährt ab Januar 2017 im Regelbetrieb

Verbände-Allianz begrüßt Rechtssicherheit für Lang-Lkw

Die Spitzenverbände Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK), Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Deutscher Speditions- und Logistikerverband (DSLV) und Verband der Automobilindustrie (VDA) begrüßen die Überführung des Feldversuchs Lang-Lkw in den streckenbezogenen Regelbetrieb zum 1. Januar 2017. Die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) vorgelegte Änderungs-Verordnung ist ein Beleg für die breite Akzeptanz dieses innovativen Fahrzeugkonzepts. Damit haben die Transportunternehmen endlich Rechtssicherheit für ihre Investitionen in den Lang-Lkw.

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Nur noch wenige Wochen bis Weihnachten: Wer sich nicht nur auf den Weihnachtsmann verlassen möchte, verschickt Weihnachtsstollen und Schokolade über einen Paketdienst. Die Zusteller unserer Mitgliedsunternehmen liefern Ihre Pakete schnell und zuverlässig aus – aber auch Sie können dazu beitragen, dass sich Ihre Lieben über pünktlich und heil zugestellte Geschenke freuen.

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Starke Zuwächse im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft

KEP-Branche bleibt 2016 auf Wachstumskurs

„Die Kurier-, Express- und Paket-Branche (KEP) freut sich über ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2016“, sagt Florian Gerster, Vorsitzender des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik. Im ersten Halbjahr 2016 ist ein Anstieg des Sendungsvolumens im deutschen KEP-Markt von 6,8 % zu verzeichnen. Getragen wird das Wachstum vor allem vom Anstieg bei den Paketsendungen um 7,5 %. Auch die Express- und Kuriersendungen konnten um 3,3 % zulegen. Das ist das Ergebnis der Marktanalyse der KE-CONSULT Kurte&Esser GbR im Auftrag des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik.

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Statement: Florian Gerster, Vorsitzender des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik

Briefportoerhöhung auf 80 Cent – es reicht!

„Bereits die Genehmigung der Briefportoerhöhung auf 70 Cent durch die Bundesnetzagentur war ungerechtfertigt – nun fordert Post-Vorstand Jürgen Gerdes indirekt eine weitere Erhöhung auf 80 Cent. ‚Im europäischen Durchschnitt kostet ein Brief 80 Cent. Das wäre sicher auch im wirtschaftlich stärksten Land Europas zu verkraften‘, sagte er gestern der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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Der Bundesverband Paket und Expresslogistik sieht mit großer Sorge, dass nach der Entscheidung des Gerichts der Europäischen Union (EuG) die Möglichkeiten der DPAG zur Quersubventionierung auf den Paketmärkten zum Nachteil der Wettbewerber weiter steigen: Das EuG hat am 14.07.2016 entschieden, dass die DPAG die erhaltene staatliche Finanzierung der Ruhegehälter der ehemaligen Postbeamten, sogenannte „Pensionssubventionen“, nicht zurückzahlen muss.